Feuerwehr an Belastungsgrenzen

Veröffentlicht am 30.05.2015 in Gemeinderatsfraktion

PM. Bei einem Besuch von SPD-Stadträten bei der Freiwilligen Feuerwehr Tuttlingen wurde deutlich, wie es in einem Pressebericht der Fraktion heißt, dass die Feuerwehr, was die Routinearbeiten angeht, an den Belastungsgrenzen angekommen sei.  Die Wartung der Geräte und die Reinigung der Ausrüstung nach Einsätzen sei von den zwei hauptamtlichen Kräften kaum noch zu schaffen. Gleichzeitig werden Vorschriften verschärft, werden Anforderungen und Ausrüstung z.B. im Atemschutzbereich komplizierter und die Fahrzeuge werden auch älter und anfälliger. Dabei ermögliche erst diese Arbeit im Hintergrund den Ehrenamtlichen, ihre wichtige Rettungsarbeit korrekt und erfolgreich zu machen. Dass sich die Feuerwehrleute freuen dürfen auf das neue Feuerwehrhaus in der Stockacher Straße, wurde den SPD-Räten bei einem Rundgang durch das bisherige Gebäude augenfällig. Gerade auch die Jugendarbeit könne dort deutlich attraktiver und zeitgemäßer betrieben werden, so die Jugendausbilder. Die klare Struktur der Ausbildung in der Jugendfeuerwehr zeige Wirkung, wie es von den Arbeitgebern der jungen Frauen und Männer immer wieder berichtet werde. Wer hier gelernt habe, sich einzuordnen und Verantwortung zu übernehmen, habe etwas fürs Leben und für die Arbeit gelernt. Auch die Integration von jungen Leuten mit Migrationshintergrund werde voran getrieben. Feuerwehrkommandant Klaus Vorwalder und Fraktionssprecher Hellmut Dinkelaker bekräftigten abschließend, dass man bei allen notwendigen Sparanstrengungen im städtischen Haushalt die Freiwillige Feuerwehr optimal im Sinne ihres Auftrages ausstatten muss.

 
 

Homepage SPD-Ortsverein Tuttlingen

DER ORTSVEREIN AUF FACEBOOK

Besucherzahlen

Besucher:308403
Heute:181
Online:2

Downloads

Bundestagswahl

Dokumente