Honberg und Honbergsommer - passt!

Veröffentlicht am 26.07.2011 in Gemeinderatsfraktion

Der Tuttlinger Honberg als Kulturdenkmal und Naturinsel und der Honberg-Sommer drei Wochen im Jahr, das passt zusammen, schreibt SPD-Fraktionsvorsitzender Hellmut Dinkelaker als Reaktion auf Leser-Kritik.
Als Tuttlinger dürfe man sehr dankbar sein, dass der Honberg-Sommer nicht nur der Stadt weithin ein gutes Renommee verschafft, sondern dass er im Juli vielen Tuttlingern und Gästen und insbesondere jungen Leuten einen wunderbaren Begegnungsort biete.

Die sehr vielfältige Kultur für alle Altersgruppen und Geschmacksrichtungen und das ebenso reichhaltige Angebot der Wirte während unserer 5. Jahreszeit sei, wie Dinkelaker schreibt, nirgendwo innerhalb der Stadt so möglich, auch wegen der doch halbwegs erträglichen Lärmbelästigung, wie auf dem Honberg.

Dass die wuchernde Natur in und um die Burg nach dem Ende der Vegetationsperiode zurückgeschnitten werden müsse, darüber könne man sich schnell einigen. Bleibende Schäden an der Burg, die ja erst in der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts nach den romantisierenden Plänen eines Tuttlinger Kunstlehrers so entstanden sei, wie sie sich jetzt darstellt, könne er nicht erkennen, aber man müsse natürlich wachsam sein. Der Sendemast, der das Bild doch sehr beeinträchtige, sei allerdings schon lange ein Ärgernis. Vielleicht ergäbe sich da bald eine Lösung, wenn die terrestrischen Signale für Funk und Fernsehen von modernen digitalen Techniken ersetzt würden.

 
 

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